Hallo ihr Lieben, Hier meine positiven Erfahrungen von meinen Einsatz in der Ambulanten Pflege. » die Arbeitszeit! Meistens immer nur 4 Stunden. » die Arbeitskollegen. Es waren fast allen Kollegen total gechillt drauf. Keiner war irgendwie unter Strom. War sehr angenehm. »die Dienstbesprechungen. Eigentlich hassen alle immer die Besprechungen. Aber ich fand es klasse. Die Leitung war überhaupt nicht abgehoben. Sie hat mit uns geredet, als wären wir “nur“ Kollegen. Haben gelacht und dabei süßes gegessen. Sehr schön! » die Patienten. Ich habe so viele tolle Menschen kennenlernen dürfen. Und keinen wo ich sagen würde “da will ich nicht nochmal hin“ » Wunden / Verbände. Ja, ich durfte endlich mal richtige Wunden sehen! Und diese auch versorgen. Sowas gibt es ja (zum Glück) nicht allzu oft im Altenheim. »Ich habe die Stadt nochmal besser kennen gelernt. » Kompressionsverbände und Strümpfe Ich bin ein kleiner Profi geworden was die ATS angeht :D habe viele Tipps und Tricks von Kol
Hey ihr Lieben, Wie schon angekündigt, möchte ich euch gerne mehr dazu erzählen, wieso ich überhaupt vegetarisch lebe. Kurze Eckdaten » Ich lebe jetzt mittlerweile seit knapp zwei Jahren vegetarisch. Ich lebe noch bei meinen Eltern und habe gesundheitlich soweit keine Einschränkungen oder unverträglichkeiten. « Also das ganze fing in der Zeit an, als ich das FSJ im Krankenhaus gemacht habe. Ich habe zu den Zeitpunkt auch in einen Schüler-wohnheim gelebt. Und musste mich dementsprechend selbst versorgen. Ich weiß nicht genau was mir den Startschuss dazu gegeben hat. Ich weiß nur noch, dass ich mir eines Tages mal eine schnitte Brot mit Schinkenwurst machen wollte und mich total davor geekelt habe. Also habe ich den Ausschnitt verschenkt. Und habe mir nur noch Frischkäse und Käse usw gekauft. Damit kam ich eigentlich gut klar. Irgndwann habe ich mir dann eine Zeitschrift gekauft. Ich meine die heißt “Veggijournal“. Da war eine DVD bei, wo die zeigen wie Tiere gehalten werden. Als